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Montag, Juni 11, 2007

2nd Rule: You do blog about Bar Camp.

Das Barcamp Hamburg 2007 ist vorüber. Um nicht Gefahr zu laufen, im Nachhinein noch für dir Verletzung der heiligen Regeln dieser Unkonferenz-Reihe an den Blogpranger gestellt zu werden, Weil es so schön war, berichte ich hier mal in Kürze darüber, was (aus meiner Sicht) so geschehen ist. ;-)

Das Ganze startete bereits Freitagabend mit einer Free Drinks Session. Wir haben den Ort des Geschehens zumindest zu zwei Dritteln fast rechtzeitig gegen 21 Uhr erreicht und sofort damit begonnen, die Großzügigkeit der Sponsoren auf verwerfliche Weise auszunutzen. Der nächste Morgen begann jedenfalls etwas weniger angenehm.

Daher kann ich, zumindest was die Sessions angeht, auch nicht sehr viel berichten. Seht also selbst:



Auf dem Barcamp gab es an der großen, scheinbar unter anderem von sevenload gesponserten Klebezettelwand, auf der die Sessions geplant wurden, auch eine kleine Stellenbörse.
Das Ergebnis spiegelt die aktuelle Situation im Bereich Web (Ja, klar: Web2.0) recht deutlich wider (Man beachte auch die durchaus humoristischen, gleichzeitig aber genauso wahren Beschriftungen der Überschriftenzettel):


(Huh? Did anyone say "Bubble"?)

Das Abendprogamm wurde dann von uns gestaltet. Nachdem wir uns aber wesentlich länger als geplant am Treffpunkt aufgehalten haben, konnten wir nur noch wenige überreden, uns weiter zu begleiten. Die zweite (und im Hinblick auf den nächsten Tag auch die letzte) fette Location war der Golden Pudel Club. Es gab Old-School-Rave, Old-School-Raver und ein volles Haus.

Am zweiten Tag gab es auch wieder interessante Sessions (dieses Mal fühlte Phlipster sich auch mental wieder in der Lage, eine eigene Session zu leiten).

Weiterhin lasse ich einfach Bilder sprechen, bzw. Robert, der auf jede Menge entsprechender Beiträge anderer Teilnehmer hinweist, so dass ich mich auf die Beschreibung der relevanten Teile beschränken kann. ;-)
Zum Schluss erhalten natürlich alle Organisatoren und Sponsoren meinen Dank und den blogligatorischen Link dafür, dass sie das Barcamp möglich gemacht haben.

Fazit: Hat Spaß gemacht und wir haben was dabei gelernt. Bis zum nächsten Mal also! :-)

PS: Dicken Respect an Marcoleo (alias), der sich auf den Weg aus Münster gemacht, um uns hier zu unterstützen. Marco, cool dass du da warst. Ich hoffe, du hattest Spaß.